Die Hundeschule Vier Pfoten arbeitet mit den richtigen Methoden, um Welpen und Hunde zu erziehen. Die Tipps für eine erfolgreiche Hundeerziehung sind den Hundetrainern bekannt.
Guter Ton
Ein guter Ton gehört beispielsweise bei einem erfolgreichen Hundetraining immer dazu. Der Hundehalter sollte seinen Hund im Hundetraining und auch später im Alltag immer gleich ansprechen und der Tonfall zeigt dem Hund, um was es geht. Geht es um das Spiel oder einen anderen Befehl. Die Kommandos gibt der Hundehalter. Der Tonfall entscheidet. Die Hundeschule Vier Pfoten ist darauf geschult, den Hundehaltern diesen guten Ton zu lernen. Auch das Hundetraining für Anfänger ist wichtig. Denn Welpen können schnell die neuen Kommandos erlernen. „Hier“, „Sitz“ und „Platz“ sind nur die wichtigsten Kommandos. Die tatsächliche Bedeutung der Worte ist übrigens nicht das Thema, man könnte auch andere Wörter nutzen, doch der Klang und die Tonlage der Stimme ist entscheidend.
Schritt für Schritt
Schritt für Schritt wird die Hundeerziehung in der Hundeschule durchgeführt. Die Hundesprache muss gelernt werden, damit der Hund alles gut versteht. Auch die Hundepsychologie spielt in einer guten Hundeschule immer eine Rolle. Bei der Welpenerziehung wenden die Trainer viel Liebe und Geduld auf. Hier wird meist ein 8-Wochen-Trainingsplan angewendet für die Welpen oder den Junghund. Auch die passenden Handzeichen können das Trainieren für den Hund erleichtern. Worte kombiniert mit Handzeichen werden noch besser verstanden vom Hund. Wenn der Hund beispielsweise stehen bleiben soll, dann ist die Kombination der Stopp-Geste mit dem Wort „Bleib“ perfekt. Bei der Stopp-Geste wird die Handfläche auf die Nase des Hundes sanft gehalten. Das alles lernen Hund und Hundehalter in der perfekten Hundeschule.
Auch mit Futter
Auch mit Futter wird in der Hundeschule gearbeitet. Den Hunde sind einfach gestrickt. Sie erkunden die Umgebung beim Spaziergang und lieben es, zu allen Tageszeiten zu fressen. Diese Eigenschaften kann man sich beim Hundetraining immer zu Nutze machen. Leckerlis, die perfekte Form fürs Training, sind Belohnung und Anregung zugleich. So entstehen erfolgreiche Übungen und die Hundekekse wecken das Interesse des Hundes beim Training. Es ist empfehlenswert, kleine Leckerlis zu nutzen die der Hund dann mit einem Happs fressen kann. Dann muss er nicht lange kauen und kann schnell zur nächsten Übung vordringen. Wichtig ist natürlich, dass der Hund vorher hungrig ist. Den wen er nach dem ausgiebigen Fressen trainiert, sind die Leckerlis eher uninteressant. Nach der Mahlzeit macht der Hund außerdem eine Pause. Wichtig ist auch, dass man die Leckerlis von der folgenden großen Mahlzeit abzieht, damit der Hund nicht dauerhaft übergewichtig wird. Mit Lob sollte man grundsätzlich bei der Hundeerziehung nicht sparen. Gerade bei Angsthunden ist die Bezugsperson sehr wichtig. Es muss immer eine Bestätigung geliefert werden, wenn eine Übung gelungen ist. Wer regelmäßig mit seinem Hund oder Welpen die Hundeschule besucht, wird später im Alltag viel Freude haben.
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